Solidarisch in der kvw-Beihilfeumlagegemeinschaft
Spitzenrisiken abfedern und die Verlässlichkeit bei den Haushaltsplanungen im Bereich der Beihilfen steigern – ein Wunsch nahezu aller Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, Kämmerinnen und Kämmerer sowie Personalverantwortlichen. Mit der Beihilfeumlagegemeinschaft bieten die kvw ein Produkt an, das beide Herausforderungen genau in den Blick nimmt.
Mehr als 160 Kommunen, kommunalen Einrichtungen und Sparkassen haben sich mittlerweile der kvw-Beihilfeumlagegemeinschaft angeschlossen. Warum ist die Resonanz auf den im Juli 2011 ins Leben gerufenen neuen Abrechnungsverband der kvw-Beihilfekasse in Westfalen-Lippe so enorm positiv? Es ist der Grundgedanke vor allem die kostenintensiven Spitzenrisiken gemeinschaftlich und solidarisch aufzufangen.
Dies ist für viele genau der richtige Weg. Denn Umlagegemeinschaften, wie sie in der kvw-Beamtenversorgung oder auch bei der Finanzierung der Krankheitsaufwendungen für Asylbewerber organisiert sind, haben einen guten Ruf. Und gerade im Beihilfenbereich gewinnt die Absicherung kaum kalkulierbarer Risiken durch die demographischen Entwicklungen zunehmend an Bedeutung.